Hass kann man nur durch Liebe beenden – Gespräch mit dem Finanzexperten Dirk Müller

von Michael Hoppe

Dirk Müller ist seit vielen Jahren das Gesicht der Börse. Kompetent und charismatisch versteht er es, das Börsenlatein so zu übersetzen, daß es auch Normalsterbliche begreifen. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht Klartext. Für den NATURSCHECK beantwortet er regelmäßig Fragen zu den Themen Politik, Wirtschaft und Finanzen. Daß Dirk Müller auch Philosoph ist, wissen unsere Leser schon lange.

Lieber Dirk, zuerst einmal freue ich mich, daß du in dieser NATURSCHECK-Ausgabe wieder mit dabei bist. Es ist ja viel geschehen in der jüngeren Vergangenheit. Wenn du heute – mit etwas Distanz – auf das Jahr 2022 zurückblickst, was ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Dirk Müller: Was mir am meisten präsent war, ist, daß der Corona-Wahnsinn, der uns zwei Jahre lang 24 Stunden täglich beschäftigt hat, der medial herauf- und heruntergespielt wurde, von »du darfst deine Großeltern nicht mehr besuchen« bis zu »wir werden alle sterben«, innerhalb weniger Monate quasi in die Nichtexistenz verschwunden ist. Als hätte es ihn nie gegeben. Alles war plötzlich gar nicht mehr so wild, und die Maßnahmen bringen ja sowieso nichts… Aber es folgte auch kein Aufarbeiten, kein Fragen, ob man nicht übertrieben hatte etc. Und es ging grußlos über vom Pandemie-Wahnsinn in den Kriegs-Wahnsinn. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich seit Frühjahr 2022 einmal n-tv angesurft habe, ohne daß der erste Artikel begann mit: »Selenskyi«, »Ukraine« oder »London berichtet«. Es scheint keine anderen Themen mehr zu geben.

Und ich hätte mir Anfang 2022 auch kaum vorstellen können, daß das, was man 2020/2021 mit der Gesellschaft gemacht hat, beim Thema Krieg ebenfalls möglich ist. Nachdem man seit 1945 mit einer unglaublichen Dauerbetrommelung zum Pazifismus bekehrt wurde, »Friedensbewegung« das Schlag­wort war, »Frieden« der wichtigste Begriff überhaupt, Parolen wie »Nie wieder Krieg« an erster Stelle standen, hielt ich es nicht für möglich, daß innerhalb weniger Wochen eine pazifistische in eine kriegsgeifernde Gesellschaft verwandelt werden kann. Auch seitens der Politik, wo sich angebliche Friedensparteien in der Forderung nach Waffenlieferungen überschlagen und der Krieg anscheinend nur durch noch mehr Krieg beendet werden kann. Wo man sich tatsächlich zu Sätzen hinreißen läßt wie: »Mehr Waffen schützen Leben«, »Mehr Krieg verhindert Tote« – es ist mir ein Rätsel, wie so etwas möglich ist.

Und daß nun jeder, der zum Frieden aufruft, plötzlich als rechtsextremer »Putin-Versteher« dargestellt wird. Wie schnell das alles geht, das ist schon immer wieder beeindruckend. Und das ist sicher etwas, das mir von 2022 am meisten in Erinnerung geblieben ist: Wie schnell diese Gesellschaft von einer friedensbewegten Gesellschaft zu einer kriegslüsternen Gesellschaft gedreht wurde. Zumindest in der großen Wahrnehmung.

Ja, die Pandemie-Rhetorik wurde quasi über Nacht zur Kriegs-Rhetorik: Während vorher mit Begriffen wie »Pandemie der Ungeimpften« Millionen unschuldige Menschen pauschal beleidigt und stigmatisiert wurden, war nun plötzlich jeder Russe oder auch nur Russischstämmige ein potentieller »Untermensch«. Es ist wirklich erschreckend, wie mit Worten Propaganda betrieben wird und wieviele Menschen sich davon hypnotisieren und auf dasselbe unterirdische Niveau herabziehen lassen. Bei uns im Nebenort hat ein äußert sympathischer Russland-Deutscher einen Lebensmittelladen betrieben und diesen dann im Herbst letzten Jahres überraschend geschlossen. Einer der Hauptgründe war, daß viele Dorfbewohner es plötzlich ablehnten, »bei einem Russen einzukaufen«…

Dirk Müller: Ja, so etwas kannten wir nur aus dem Geschichtsunterricht, aus der unsäglichen Zeit nach 1933: »Kauft nicht beim…!« Ganz ehrlich: Was kann dieser Mensch mit seinem Lebensmittelladen für das, was irgendwo auf Regierungsebene passiert? Es ist ein Wahnsinn, wie es möglich ist, Gesellschaften auch heute noch zu instrumentalisieren und die Menschen gegeneinander zu hetzen. Und das nach all der Aufklärungsarbeit, die wir seit 1945 gemacht haben. Wie oft wurde in den Schulen die Frage gestellt: Wie konnte so etwas geschehen? Warum hat die Gesellschaft damals versagt? Mir scheint, daß ein Großteil der Gesellschaft noch weit davon entfernt ist, wirklich Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.

Der Ukraine-Krieg geht ja nun bald in das zweite Jahr. Und man blickt nicht mehr so richtig durch, wo das Ganze noch hinführen soll. Glaubst du, daß Putin sich verkalkuliert und nicht mit der großen Unterstützung des Westens gerechnet hat? Oder warum ist kein Ende in Sicht?

Dirk Müller: Da war mit Sicherheit viel falsches Kalkül dabei. Wahrscheinlich sollte der Krieg mit einem Schlag gegen Kiew schnell beendet werden. Dieser riesige Konvoi mit 60 km Länge, das waren wenige Kampffahrzeuge, aber viel Versorgung und Nachschub. Die Strategie war wohl, schnell einzumarschieren, die Regierung flieht ins Ausland, so daß man schnell die Macht in Kiew übernehmen kann. Was aber nicht gelang, warum auch immer.
Nun hat das Ganze eine andere Dynamik gewonnen. Doch wenn ich nun höre, daß Friedenspläne nicht gemacht werden dürfen, denn Frieden sei keine Lösung, und daß die, die sich für den Frieden einsetzen, sich dafür rechtfertigen müssen, da kann ich nur den Kopf schütteln. Dabei ist es im ganzen Universum so, daß man die Dinge nur durch ihr Gegenteil wieder ins Gleichgewicht bekommt. Gewalt wurde noch nie mit Gewalt beendet, sondern mit Gewaltlosigkeit. Krieg kann man nur mit Frieden beenden, nicht mit noch mehr Krieg. Hass kann man nur durch Liebe beenden und nicht durch noch mehr Hass. Die, die das nicht wollen, wollen offensichtlich den Krieg immer weiter in die Länge ziehen…

Ja, früher galt noch die Regel: Waffen gegen den Krieg, ist wie Schnaps gegen Alkoholismus. In einem deiner letzten CASHKURS-Videos hast du sinngemäß gesagt, daß du keine Lust mehr hast, dich ständig mit den unschönen Dingen des Lebens zu befassen und dich lieber dem Aufbauenden zuwenden möchtest. Gelingt dir dieser Spagat, wenn du über die Börse und die aktuelle Weltlage berichtest? Denn was wir dort sehen, ist ja nicht immer prickelnd…

Dirk Müller: Tatsächlich fällt es mir immer schwerer, mich damit auseinanderzusetzen. Ich habe für mich entschieden, daß ich mich bei den Informationen, die ich für mich selbst einhole und die ich an andere Menschen weitergebe, stark an den »drei Sieben des Sokrates« orientieren möchte. Daher frage ich mich zuerst: Ist das wahr, was hier berichtet wird? Denn ich kann nur das verbreiten, wovon ich auch überzeugt bin. Darauf folgt die zweite Frage: Kann der andere mit diesen Informationen etwas Positives anfangen? Hilft es ihm weiter, sei es im täglichen Leben oder auch für seine finanziellen Investitionen? Ist es also gut, was ich ihm erzähle? Und wenn ich diese zweite Frage nicht mit Ja beantworten kann, dann muß ich das, was ich sagen möchte, noch im dritten Sieb prüfen: Ist es denn zumindest so wichtig, daß der Leser oder Zuschauer es unbedingt wissen muß? Und wenn auch das nicht der Fall ist, möchte niemand – weder ich noch der Leser – damit belästigt werden.

Man kann meine aktuelle Problematik auch in ein Bild fassen: Wir gehen durch einen Park, und der Park ist wunderschön, mit herrlichen Blumen und Bäumen. Es ist ein traumhafter Tag, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern… Ich gehe nun durch diesen Park, und am Wegesrand und im Rasen liegt auch einmal ein Hundehaufen – das ist so in einem Park. Und was ich in den letzten Jahren und Jahrzehnten zu oft gemacht habe, ist, durch diesen Park zu laufen und die Augen immer auf diese Hundehaufen zu richten. Und mich dann lautstark zu empören und darauf hinzuweisen, daß hier schon wieder ein solcher Hundehaufen liegt. Man ruft die Leute zusammen, und gemeinsam klagen wir über die Hunde, die Hundebesitzer, über die Gemeinde, die nichts dagegen unternimmt, etc.

Je mehr wir uns also mit diesen Hundehaufen beschäftigen, desto mehr übersehen wir den Park, erleben seine Schönheit nicht mehr, empfinden keine Freude… Und das möchte ich zukünftig anders handhaben. Ich möchte mehr diesen Park sehen, die wunderschönen Dinge in diesem Park, die Schöpfung bewundern und betrachten, mich daran erfreuen und mit jedem Tag ein besserer Parkbesucher werden. (lacht) Und nur noch auf die Hundehaufen achten, die auf meinem Weg liegen, damit ich nicht hineintrete.
Leider erwarten viele Menschen noch von mir, daß ich Hundehaufen suche und darauf aufmerksam mache. So ist es derzeit gar nicht so einfach, den Spagat hinzubekommen. Das ist jedoch der Weg, den ich zukünftig gehen möchte.

Du hast ja zahlreiche Entwicklungen vorausgesagt, die dann auch so eingetreten sind. Und du hast nie ein Blatt vor den Mund genommen. In deinem Buch »Machtbeben« sprichst du auch von einem großen Börsen-Crash, der unmittelbar bevorsteht. Kommt der noch, oder geht der Kelch an den vielen Aktienbesitzern vorüber?

Dirk Müller: Wir sind mittendrin in diesem Prozeß. Doch ist das natürlich nichts, was innerhalb weniger Wochen geschieht. Aufzuhalten ist es aber nicht. Und ich denke, daß ich mit sehr vielem, was ich den letzten 20 Jahren geschrieben und beschrieben habe, richtig lag. Und von vielen wurde ich damals belächelt oder als Verschwörungstheoretiker abgetan. Das ist etwas, was mich aber überhaupt nicht interessiert. Ich erzähle das, was ich für richtig und wahr halte. Niemand wird von mir genötigt oder gezwungen, mir zuzuhören oder ein Buch von mir zu kaufen. Und die Verschwörungstheorie von gestern ist bekanntlich das Allgemeinwissen von morgen.

Apropos Verschwörungstheorie. Wir haben in den letzten Jahren den größten wirtschaftlichen Raubzug aller Zeiten erlebt durch einige global agierende Unternehmen: So hat die Pharmaindustrie viele Milliarden eingenommen durch den Verkauf ungeprüfter und teilweise komplett wirkungsloser mRNA-Spritzen – ohne für die Nebenwirkungen haften zu müssen. Dann hat Silicon Valley seine globale Machtposition massiv ausgebaut, auch auf Kosten unseres Mittelstandes. Und nun klingeln bei der Rüstungsindustrie die Kassen. Politik, Wissenschaft und Medien haben diesen Unternehmen aktiv zugearbeitet und sind teilweise als »Werbepartner« aufgetreten. Glaubst du, daß man diese globalistische Machtmonopolisierung noch auf­halten kann?

Dirk Müller: Nein, die kann man nicht aufhalten. Die ist in vollem Gange. Und wir erleben eine immer größere Machtfülle von Konzernen, von privaten Strukturen – die Politik wird zunehmend zum Erfüllungsgehilfen. Wenn man sich die einzelnen Protagonisten anschaut, die wirken zunehmend wie planlose Marionetten, die wenig Ahnung haben. Irgendjemand muß ihnen dann die Entscheidungen vorgeben. Und je mehr man mit Menschen spricht, die im Fuchsbau aktiv sind, desto mehr wird dieser Eindruck bestätigt.

Wir haben ja mehrfach in früheren Interviews darüber gesprochen: Wir leben in einer Plutokratie, einer Herrschaft der Habenden, der Reichen und Einflußreichen – was aber schon seit Abschaffung der Monarchie so ist. Wir haben uns nur eingebildet, daß es anders wäre. Heute wird es immer offensichtlicher. Die Kontrollmechanismen, die das Ganze noch im Zaum gehalten haben, wurden über die Jahre zunehmend erodiert. Die Medien haben längst die Seiten gewechselt: Während sie früher die Kontrolleure der Macht waren, sind sie zum Sprachrohr der Macht geworden. So können die Mächtigen ihre Macht nun viel ungenierter ausbauen und ausleben, und das tun sie auch. Das werden wir auch nicht aufhalten können.

Ich habe hierzu eine sehr pragmatische Einstellung: Vielleicht braucht die menschliche Gesellschaft für eine bestimmte Phase eine solch groteske Entwicklung – denn wir stehen erst am Anfang. Und ich glaube, daß wird noch Formen annehmen, die wir uns noch gar nicht wirklich vorstellen können, was z.B. Überwachung, Kontrolle oder die Einschränkung individueller Freiheiten angeht.

Diese völlige Macht, auch durch Internet, durch Technologie und Künstliche Intelligenz – was auch immer wir damit verbinden: die meisten Menschen sehen diese Entwicklung nicht kritisch, sondern mit Begeisterung. Noch ein Gadget, noch ein Spielchen… Sie sehen die damit verbundene Gefahr nicht. Vielleicht muß man diese Gefahren erst in ihrem Exzeß erleben, um zu lernen, mit diesen Dingen umzugehen.

Aber das Hoffnungsvolle daran ist auch der Blick darüber hinaus. Jede grotesk übertriebene Ausprägung einer Gesellschaft wird eines Tages auch wieder von der Gesellschaft abgeschüttelt, und es bilden sich neue, weisere, moderatere Wege aus. Das ist seit 12.000 Jahren zivilisierter Menschheitsgeschichte so und wird auch künftig so sein. Aber die Menschheit, wie der einzelne Mensch, braucht wohl immer wieder das häßliche Ausufern in die Extreme, um sie als solche zu erkennen und sich dann erschreckt wieder davon abzuwenden. Vom kleinen Alkoholkatarrh des Individuums am nächsten Morgen »Ich trinke nie wieder was«, bis zur extremen Überzeichnung von Nationalismus, Kommunismus, totalitären Regierungsformen aller Art, an deren Ende es stets heißt »Nie wieder!« – bis zum nächsten Mal.

Aber so, wie der Mensch im Laufe seines Lebens (in aller Regel) lernt, die Extreme zu meiden und in ein gesünderes Mittelmaß einzupendeln, so lernt auch die menschliche Gesellschaft – wenngleich über Jahrhunderte und Jahrtausende –, sich in ihrem Reifeprozeß immer mehr auf einem Mittelweg einzupendeln. Ein Prozeß, der sicher noch viele Jahrhunderte und mehr dauern wird. Sich mit dieser Natur der Dinge abzufinden und ins Reine zu kommen, sie als ewigen und notwendigen Entwicklungsprozeß zu akzeptieren, macht das Leben mit all den Fehlern und Extremen, die um uns herum passieren, wesentlich ruhiger und verständnisvoller.

Wir sind schon weit gekommen, auch wenn wir es oft nicht sehen wollen, weil der Blick zu kurz geht. Wir bringen keine Menschenopfer mehr dar, wir verbrennen keine rothaarigen Frauen mehr auf dem Marktplatz. Bei allen schrecklichen Kriegsbildern ist es aber ein Fakt, daß noch nie so wenige Menschen – prozentual zur Welt-Bevölkerung – durch Krieg, Hunger und Seuchen gestorben sind wie in dieser Epoche, in der wir leben. Die menschliche Gesellschaft wird unter großen Schwankungen immer besser, auch wenn es uns viel zu langsam zu gehen scheint.

Der aktuelle NATURSCHECK hat das Thema »Freiheit« als Leitmotiv. Wir haben uns ja schon mehrfach darüber unterhalten, daß in einer Welt der Polarität bekanntlich alle Dinge zwei Seiten haben. So führt die aktuelle Bedrohung der Freiheit auch dazu, daß man nicht mehr alles für selbstverständlich hält. Viele Menschen sind in den letzten Jahren bewußter geworden. Was sind für dich die positiven Aspekte der jüngeren Vergangenheit?

Dirk Müller: Wie du sagst: viele Menschen sind aufmerksam und nehmen das aktuelle Geschehen sehr wohl wahr. Sie suchen Antworten auf der anderen Seite, auf der Achtsamkeitsseite und spüren, daß hier etwas geschieht, was sie nicht wollen. Das beobachte ich auch. Es gibt immer mehr Menschen, die sich philosophische und spirituelle Fragen stellen… Das ist aber nicht die Masse. Die Masse geht meist noch wie die Lemminge ihren Weg, durch die Medien, das Marketing und den Mainstream kanalisiert.

Für die, die reflektieren, verändert sich etwas. Es verändert sich zwar nicht das System als Ganzes, jedoch das persönliche Leben. Ich führe derzeit ganz viele spannende Gespräche mit Menschen. Die Gespräche beginnen mit Themen wie Wirtschaft und switchen dann ganz schnell auf eine philosophische Ebene zu Themen, die auch wir hier miteinander besprechen. Diesen Veränderungsprozeß finde ich sehr positiv. Und ich selbst verändere mich in einer Art und Weise, die ich früher nicht für möglich gehalten hätte. Je größer eine Krise ist, desto größer sind auch die Entwicklungsschritte, die damit einhergehen.

Was sind denn die größten Veränderungen, die du bei dir selbst feststellst?

Dirk Müller: Ich bin gerade dabei, ein ganz anderer zu werden als der, er ich in den vergangenen Jahren war. Ich höre heute viel mehr zu. Ich frage mehr. Früher war ich der, der gern und viel geredet hat. Ich bin sehr viel achtsamer geworden, habe eine völlig andere Sicht auf die Welt, darauf, was wichtig und nicht wichtig ist – das geht aber weit über diese Allgemeinplätze hinaus. Ich überlasse viele Entscheidungen der Seele und dem Herzen, statt dem Verstand. Das Ego schwindet und geht weit zurück – die Seele geht nach vorne. Und das ist ein Weg, der gerade erst begonnen hat.

Lieber Dirk, ganz herzlichen Dank für das interessante und wieder sehr offene Gespräch. Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Das Interview führte
Michael Hoppe

Buchtipp:
Machtbeben
Heyne Verlag
ISBN: 978-3-453-20489-8

Weitere Informationen:
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www.cashkurs.com

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